Happy Ends 2016 1/2

Cleo alias Savanna

Liebe Frau Said,

wie der Zufall es wollte, kam es, dass Sie uns ausgerechnet Savanna vorstellten, als wir auf der Suche nach einem Spielkameraden für unsere Katze Chilli waren.

 

Als wir dieses kleine schwarz-weiße Minikätzchen das erste Mal sahen, war sofort alles entschieden: es war Liebe auf den ersten Blick.

Und schon kurz nach diesem Kennenlernbesuch durfte Savanna im Alter von drei Monaten bei uns einziehen.

Seither ist einige Zeit vergangen und viel passiert: Savanna heißt jetzt Cleo und aus dem Mini-Kätzchen ist eine „große“ Katze geworden.

Da Cleo von Anfang an sehr zutraulich war und den „Babybonus“ voll ausgespielt hat, haben sich Cleo und Chilli ziemlich schnell angefreundet. Jetzt kuscheln die beiden oft zusammen, putzen sich gegenseitig, spielen miteinander und teilen sogar ihr Futter.

Cleo ist neugierig und liebt es, im Garten alles zu entdecken: sie klettert auf Bäume, beobachtet Vögel, springt nach kleinen Fliegen, spielt mit Regenwürmern und hat sogar schon ihre erste eigene Maus gefangen. Auch der kleine Teich der Nachbarn zieht sie magisch an – gut, dass da keine Fische drin leben.

Cleo ist neugierig und liebt es, im Garten alles zu entdecken: sie klettert auf Bäume, beobachtet Vögel, springt nach kleinen Fliegen, spielt mit Regenwürmern und hat sogar schon ihre erste eigene Maus gefangen. Auch der kleine Teich der Nachbarn zieht sie magisch an – gut, dass da keine Fische drin leben.

Rufen wir, kommt sie angeflitzt und geht sogar „bei Fuß“. Kommen wir nach Hause, werden wir sofort von Cleo und Chilli begrüßt.

Und nachdem sie dann den ganzen Tag die Welt erkundet hat, schläft sie am Abend meist total erschöpft auf unserem Schoß oder auf ihrem Lieblingsplatz, einem Schaukelstuhl, ein. Dort träumt sie dann von ihren Abenteuern …

Liebe Frau Said, wir möchten Ihnen ein großes Dankeschön für Ihre Arbeit, die unkomplizierte Vermittlung und Ihr Vertrauen aussprechen. Ihre Familie V.

Leni und Pranky

Nachdem vor 2 Jahren unser alter Kater verstorben war, wollten wir, Christian, Andrea, Luca und Elia, eine Familie aus Olching, gerne wieder zwei Katzen. So sind wir im Amperkurier auf die Pfotenhelfer gestoßen. Nach einem Telefonat mit Frau Said fuhren wir zu Maya, um uns 4 Katzenkinder anzuschauen. Dort angekommen, kamen Leni und Pranky direkt auf uns zugelaufen und verlangten nach Schmuse- und Spieleinheiten. Nach einer Stunde war die Sache für uns und die Katzen klar: wir passen zusammen.

Nach einer Woche Bangen, ob wir die zwei Süßen auch wirklich bekommen, kam der erleichternde Anruf von Frau Said. Und so konnten wir Leni und Pranky mit nach Olching nehmen.

Die 2 Katzenkinder untersuchten neugierig ihr neues Heim. Nach der vielen Aufregung waren wieder viele Schmuseeinheiten auf dem Schoß notwendig.

Das machen wir übrigens heute noch sehr gerne:

Ich, Leni, liebe es, auf einem Schoß zu liegen. Gott sei Dank gibt es gleich vier davon.

Und ich, Pranky, bin der Weltmeister im Schnurren und bin immer dort, wo meine Menschen sind.

Leni und ich sind total glücklich, dass wir zusammen bleiben durften, wir machen alles zusammen und spielen und kuscheln den ganzen Tag.

Nachdem wir 4 Monate drinnen gespielt und alles etwas umgestellt haben, durften wir vor 2 Wochen zum ersten Mal in den Garten.

Das ist soooo spannend, denn es gibt unglaublich viel zu entdecken.

Wir sind aber auch vorsichtig, weil wir ganz in der Nähe bleiben und gleich angeflitzt kommen, wenn wir gerufen werden. Dafür werden wir doll gelobt.

In der Nacht bleiben wir im Haus und kuscheln uns zusammen aufs Sofa oder in eines der gemütlichen Betten. Also wir müssen schon sagen, so lässt es sich leben.

Wir sind eine sehr glückliche 6-köpfige Familie, 3 Jungs und 3 Mädels.

Herzlichen Dank an das Team der Pfotenhelfer, ihr macht tolle Arbeit. Euer/Eure Pranky, Leni, Elia, Luca, Christian und Andrea

Nour und Shams

Nour und Schams haben sich prächtig entwickelt. Beide lieben es durch die Wohnung zu saussen  und sich zu jagen, und da müssen wir immer in Deckung gehen, weil die zwei keine Rücksicht auf Verlusste nehmen.
Schams hat sich als echter Hypokater entwickelt. Vor allem nachts.
Ohne dass ich etwas bemerke, aber er tut es, kommt er zu mir ins Bett und legt sich auf mein Kopfkissen und schnurrt mir so laut ins Ohr und stupts mich an bis ich aufwache.
Sonst liegt er immer neben mir auf meinem Nachttisch oder auf dem Sofa. Er kommt wie gesagt nur, wenn er es bemerkt.
Seit dem ersten mal watschelt er immer hinterher und guckt immer wo ich bin.
Nour ist ganz anders, aber auch voll die liebe Süsse. Sie kommt immer zu mir auf meinen Schoss um zu schauen, was ich da mache, wenn ich am PC sitze.
Aber bei Artur liegt sie tagsüber immer auf der Seite wo er abends sitzt.
Seit kurzem will sie ihren Schwanz jagen und dreht sich im Kreis. Echt zum totlachen.
Die zwei sitzen immer am Fenster und beobachten die Vögel draussen.
Sobald es sehr windig wird und ein paar Blätter sich bewegen, dreht sie komplett durch und maunst und will es fangen.
Sie fühlen sich sehr wohl hier.
Begrüssen immer einen, wenn man abends heim kommt .
Wir können uns es gar nicht mehr vorstellen wie es ohne Katzen ist.
Viele Liebe Grüße, Artur und Antje

Knöpfchen

Vor einigen Monaten starb eine unserer zwei Katzen mit knapp 21 Jahren. Für unsere verbliebene Lilli suchten wir daraufhin einen Kumpel bzw. Kumpeline, die ungefähr ihr Alter hat.
Dabei stießen wir auf die Pfotenhelfer und das Knöpfchen. Vom Alter her hat es gut gepasst und zunächst wollten wir mal ausprobieren, ob die beiden Miezen sich überhaupt riechen können.
Nach dem Einzug zeigte sich sofort - wie durch Fr. Said schon angekündigt - daß das Knöpfchen anfangs ein sehr scheuer Geselle (bzw. eine Gesellin) ist.
Die ersten 5-6 Tage verbrachten wir nach der Arbeit erstmal regelmäßig damit, die Neue  zu suchen und waren erstaunt, welche Möglichkeiten zum Verstecken unsere Wohnung so bietet.
Nach und nach hatten wir dann alle Verstecke entdeckt und es kristallisierten sich einige Favoriten auf den Küchenschränken heraus... ;-)
Zwischen Lilli und Knöpfchen herrschte eigentlich von Anfang an eine gewisse Harmonie - zumindest waren keine gegenseitigen Animositäten erkennbar - kein Fauchen, nichts...
Nach zwei Wochen wars dann schon soweit, daß sich Knöpfchen auch während unserer Anwesenheit aus ihren Verstecken getraut hat. Nach gut drei Wochen war sie dann bereit, sich erstmals abends auf die Couch neben uns und Lilli zu legen - seitdem  war das Eis gebrochen und wir haben den Übernahmevertrag unterzeichnet - obwohl wir uns eigentlich bereits nach 2-3 Tagen schon sicher waren, daß wir sie behalten.
 
Mittlerweile - nach fast 2 Monaten ist sie die erwartete kuschlige Mieze mit einer ordentlichen Prise Pfeffer im Arsch.
Auch unseren 2-wöchigen Urlaub hat sie super überstanden und nach lediglich 3 Stunden Eingewöhnung, wars wieder so, als wären wir nie weg gewesen.
 
Also Fazit: Es hat alles so geklappt, wie wir´s erhofft hatten und jetzt sind wir wieder ein glückliches Viererteam Zuhause. Vielen Dank an Frau Said und allen Pfotenhelfern.
 
Mit freundlichen Grüßen, René, Susanne, Lilli und Knöpfchen

Dina

Wir haben uns einen jungen Hund namens Dina geholt. Kurz nach Weihnachten 2015. Wir sind 4 Personen: Meine Mama, mein Papa und mein kleiner Bruder, der ist 6 Jahre alt und ich bin 10 Jahre.

Dina wurde die ersten Monate ihres Lebens nicht sehr gut gehalten. Ich wollte unbedingt immer einen Hund.

Meinen Mama wollte eigentlich wegen einem anderen Hund anrufen, aber der war nicht mehr da. Aber es wurde uns gesagt da es ein ganz tollen Familienhund gab. Nämlich Dina. Wir gingen sie anschauen und es war Liebe auf den ersten Blick.

Und dann haben wir sie 2 - 3 Wochen später zu uns genommen.

Die ersten zwei Wochen war sie noch ein bisschen ängstlich und hatte sich immer unter die Betten verkrochen.

 

Zum Glück haben wir einen guten Betreuer für Dina und uns der uns immer hilft. Wir haben auch einen tollen Nachbarshund der Dina auch Ängste genommen hat z.B. an der Straße.

Dina hatte schon immer sehr viel Spaß an Bewegung und deswegen begann ich mit ihr Agility und wir sind gar nicht so schlecht. Wir haben auch bei Spaß-Turnieren im Reitstall mitgemacht und haben immer gewonnen und Dina wurde bester und schnellster Hund im Reitstall. Nebenbei machten wir beim Tunnelcup in der Hundeschule den 3. Platz.

Wir sind ein prima DREAM TEAM!

Pauli

Auf der Homepage von Pfotenhelfer hab ich mich spontan in den Kater Pauli verliebt.

In der Beschreibung stand auch noch das Pauli ein Zuhause mit sicherem Freigang und ein Katzenmädchen sucht. Das passte bei uns perfekt. Coco sollte noch einen Kameraden bekommen, unser alter Pepe konnte da  nicht mehr  mithalten und ist inzwischen  leider  auch über die Regenbogenbrücke gegangen.

Pauli lebte als Freigänger  auf einem Bauernhof der leider aufgegeben werden musste. Als der Streuner dann an einem Wochenende im Haus gesichert werden konnte, haben wir Pauli abgeholt. Anfangs war er extrem schüchtern und ist einige Tage gar nicht aus seinem Versteck im Keller gekommen. Die Autofahrt und die neue Umgebung haben ihn sehr eingeschüchtert. Aber nach und nach ist er immer mehr aufgetaut.

Er liebt seinen Freigang, entfernt sich aber nicht weit vom Haus. Im Sommer ist sein Lieblingsplatz die Gartenbank auf der Terrasse.  Den Winter findet er nicht ganz so toll, da bleibt er viel im Haus. Er kuschelt mit uns auf dem Sofa und sein absoluter Lieblingschlafplatz ist das Bett. Sobald der Erste sich abends auf den Weg in Richtung Schlafzimmer macht, läuft Pauli nach oben und warten schon im Bett. Pauli hat sich super eingelebt und ist ganz lieber Kuschelkater geworden.

Maxi

Und dann kam Maxi….

Der Kater meiner Eltern ist mit 15 Jahren leider verstorben. Da die beiden sehr an ihrem Pascha hingen, wollten sie trotz drängen von meiner Schwester und mir keine neue Katze mehr haben.

Und dann kam doch alles anders:

In der Urlaubszeit brauchten die Pfotenhelfer für den süßen 3-Beiner Kater Maxi übergangsweise für 2 Wochen eine Pflegestelle. So wurden also Mama und Papa „überzeugt“ kurzfristig einzuspringen.

Natürlich mit dem Hintergedanken das Maxi die beiden rumkriegt und so vielleicht ein neues Zuhause bekommt. Ein Katzenzimmer wurde spontan eingerichtet, Kratzbaum und Futter besorgt.

Und dann kam Maxi…, und schon nach wenigen Tagen fiel der Satz „unseren Maxi geben wir nicht mehr her“. Maxi durfte also bleiben.

Seither genießt Maxi sein Leben als Einzelprinz mit All Inclusive rundum Betreuung und sicheren Freigang im eingezäunten Garten.

Happy End für Maxi und unsere Eltern

Bonny und Luke alias Zeus und Rhea

Liebes Pfotenhelfer-Team,

nachdem unsere letzten beiden Katzen im vorherigen Jahr gestorben

waren, lagen uns unsere Kinder schon lange in den Ohren, dass unser

Haushalt unbedingt wieder tierische Verstärkung für unseren Hund Maxl

benötigen würde.

So machten wir uns im Herbst 2016 auf die Suche nach zwei Katzen und

wurden ganz schnell auf die Homepage der Pfotenhelfer aufmerksam. Frau Said vermittelte uns daraufhin den Kontakt zu Frau Steingass, die eine ganze Katzen-Familie zur Pflege aufgenommen hatte. Frau Said hatte mich in unserem Vorgespräch schon vorgewarnt, mich nicht in das kleine Katerchen zu verlieben, da dieser bereits so gut wie vermittelt wäre. Und wie soll es anders sein: genau das passierte! Bei meinem ersten Besuch war ich sofort hin und weg von dem kleinen Luke (damals noch Zeus) und seiner Schwester Bonny (Rhea).

Der Zufall oder auch das Schicksal

wollten es wohl so, dass sich die Interessenten von Luke für einen anderen Kater entschieden, und so durften wir nach nur wenigen Tagen unser beiden Kätzchen in Empfang nehmen. Hier ein großes Dankeschön an die Pflegemutter, die unsere beiden so liebevoll aufgezogen hatte!

Vom ersten Tag an haben sich die beiden prächtig mit ihrem neuen

Mitbewohner, unserm Labrador Maxl verstanden und haben nun ihren

festen Platz in unserer Familie gefunden.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Frau Said und ihrem Team für die

unkomplizierte, schnelle und liebenswürdige Vermittlung unserer beiden Stubentiger bedanken und wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Vermittlung. Herzliche Grüße, Familie J. 

Summer

Hallo ich bin die Summer, 

Frau Said und ihr tolles Team haben mich und 11 weitere Katzen aus einem völlig verwahrlosten und verschmutzen Haus geholt. Dann hatte ich für einige Jahre ein neues Zuhause wo ich jedoch nicht bleiben konnte. 

Daher kam ich zu einer neuen Patin bei der auch bereits meine Tochter wohnte. Dort hätte ich für immer ein schönes Zuhause haben können...

Doch ich bin eine orientalische Kurzhaar Katze wie sie im Buche steht: ich nehme meine Bezugspersonen ein mit Haut und Haar und fordere die gesamte Aufmerksamkeit nur für mich. Dafür danke ich es dann aber mit viel Liebe und Anhänglichkeit. Da meine Tochter noch von der Räumungsaktion im verschmutzen Haus traumatisiert war und ich sie nicht wirklich akzeptieren konnte, musste Frau Said mir wieder einen neuen Platz suchen und sich meine liebe Patin leider wieder von mir trennen

Dann kam eine neue Familie auf den Plan. Die 2 Jungs im Alter von 7 und 5 wünschten sich unbedingt ein Haustier und die Mama war auch mit Katzen aufgewachsen und Papa ebenfalls tierlieb.

Eine Katze zum "anfassen" sollte es sein. Eine die zutraulich ist und Kinder mag. Sie hatten sich erst einen anderen Kater ausgesucht, der aber aufgrund seiner Umstände besser zu einer anderen Familie passen sollte - mein Glück! 

Frau Said schlug vor, dass die Familie mich doch mal besuchen kommen sollte und das taten sie.

Ich zeigte mich gleich von meiner besten Seite, gesprächig, zutraulich und verspielt. Alle waren gleich begeistert von mir und meiner offenen und neugierigen Art. Und eine gute Woche später folgte schon der Umzug in mein neues Heim. 

Dort habe ich gleich alles neugierig inspiziert und für gut befunden. Verstecken musste ich mich gar nicht erst.

Nur wenn die Jungs manchmal etwas zu wild werden beobachte ich das lieber von meinem warmen Platz im Wohnzimmer auf meiner Tonne zwischen Fenster und Heizung hinterm Vorhang. 

Ich bin den ganzen Tag voll dabei und sage den Jungs morgens gleich laut: Hallo!

Sie spielen viel mit mir und die nötigen Streicheleinheiten, die ich lautstark einfordere,  kriege ich auch mehr als genug. Manchmal schaue ich auch mal nur zu was die Familie so treibt und kuschel mich in meinen Lieblingsplatz dem Kratzbaum in der Sonne, wenn ich nicht gerade einen Schoß eines meiner lieben Familienangehörigen belagere.

Also ihr seht, langweilig wird es mir hier nie - und das ist gut so! Wenn es Nacht wird und die Mama mich ruft komme ich wie ein Hündchen gelaufen und kuschel mich unter ihre Decke die ganze Nacht lang. 

Nun, eine Familie zum anfassen hat eine Katze zum anfassen gefunden....und wisst ihr was, ich habe gehört dass ich auch irgendwann mit den Jungs mal draußen spielen darf! Hier bleibe ich für immer. Danke liebe Pfotenhelfer.

Mit freundlichem Pfotenabdruck grüßt euch eure Summer

Fibi alias Sarah

Liebe Pfotenhelfer Freunde!!
seit nun 4 Monate bin ich bei meiner neuen Familie und es geht mir richtig gut. Ich habe viele neue Freunde gefunden und wir unternehmen auch viele Spaziergänge.
Alle haben mich lieb gewonnen und spielen oder kuscheln mit mir. Das alles gefällt mir sehr.
Auch mit Rosi, meine neue Hundeschwester ist weiterhin alles wunderbar und können inzwischen
gemeinsam in einem Korb liegen.
Ich wollte mich vor allem bei Pfotenhelfer für die tolle Arbeit, die Sie machen bedanken, und auch bei Iris K., meine Pflegemutti, bei der ich auch eine tolle Zeit hatte.
 
Vielen vielen Dank, Eure Fibi

Joey

Liebes Pfotenhelfer-Team,

 

nun bin ich schon fast einen Monat bei meiner neuen Familie und fühle mich hier schon pudelwohl. Anfangs hatte ich natürlich noch viel Angst, was in der neuen Umgebung so passiert. So viele neue Eindrücke und Geräusche, da habe ich mir erst einmal ein gutes Versteck gesucht.

Zum Glück geben mir Frauchen und Herrchen auch hier mein Futter. Dank der Schilddrüsentabletten habe ich inzwischen auch wieder richtig Kohldampf. Meine täglichen Streicheleinheiten hole ich mir dann gerne abends, ich bin nämlich ein richtiger Kuschelbär. Inzwischen bin ich gar nicht mehr so ängstlich, Frauchen und Herrchen geben mir nämlich viel Sicherheit.

Daher halte ich mich auch sehr gerne außerhalb meiner kuscheligen Verstecke auf und liege gerne faul auf dem Boden rum.

Wenn meine Dosenöffner dann abends aus der Arbeit heimkommen, möchte ich mich immer gerne auspowern. Erschöpft sitze ich im Anschluss mit den beiden auf der Couch und genieße die gemeinsame Zeit vor dem Schlafengehen.

Oftmals nicke ich dabei ein und wundere mich dann, dass die beiden unbemerkt ins Bett gegangen sind. Dann heißt es für mich schnell hinterher düsen und mein Körbchen für die Nacht beziehen.

 

Ihr seht, mir geht es hier sichtlich gut.

 

Bis bald, euer Joey J

Ronja

Liebes Pfotenhelfer-Team,

vor etwa einem halben Jahr bin ich durch eure Vermittlung in meinem neuen Zuhause eingezogen – und da dachte ich mir, dass es doch nun echt mal an der Zeit wäre, was von mir hören zu lassen. Also, mir geht es richtig super in meiner Familie.

Schon damals beim ersten Probe-Gassigehen, da habe ich schon geahnt, dass es mit denen das ganz große Los für mich sein könnte.

Also legte ich meinen schönsten Blick auf und gab zum Abschied schön Pfote  – und so hatte ich es geschafft. Ich bekam ein neues Rudel – und ich muss sagen, es hätte mir echt nichts Besseres passieren können.

 

Hier ist es toll, es gibt einen kleinen Garten, in dem man herumtoben kann, und bei uns in der Nachbarschaft wohnen auch Hunde. Meine Menschen (es sind insgesamt 4, die sich um mich kümmern) machen jeden Tag mit mir Spaziergänge oder fahren Rad mit mir, das gefällt mir noch besser, denn ich bin schließlich ein sportliches Mädchen.

Kürzlich bin ich sogar 28 km neben dem Fahrrad gelaufen. Herrchen war danach mehr geschafft als ich.

 

Überhaupt liebe ich es, zu rennen, einfach nur hin und her. Manchmal rennen meine Menschen sogar mit mir um die Wette, aber ich bin immer schneller. Oder sie spielen mit mir Ball fangen und bringen. Ich liebe es auch, Katzen und Eichhörnchen zu jagen. Dann schimpft Herrchen immer, und sagt, ich soll mich benehmen.

Manchmal geht er extra mit mir an einer Katze vorbei und nimmt die Leine ganz kurz, um mich zu ärgern. Aber wenn ich dabei ganz ruhig bleibe (das fällt mir so schwer), lobt er mich wieder.

Neuerdings gehen wir fast täglich zu einem Hundetreff, da kann ich alle meine Kumpels treffen und mit denen herumtollen.

 

Ich bekomme gutes Futter, immer verschiedene Sorten. Das kulinarische Highlight ist dabei das Abendessen, Herrchen nennt dies barfen, aber mir ist es egal wie er es nennt.

Es ist auf alle Fälle saulecker. Und Frauchen bäckt extra für mich verschiedene Sorten von Keksen, garantiert weizenfrei – die liebe ich. Rezepte könnte ich im Übrigen besorgen. Ich bin so gut wie nie allein, denn tagsüber begleite ich Herrchen ins Büro, aber dieser Schreibkram ist nichts für mich, da entspanne ich derweil in meinem Bettchen. Was ich auch gern mache ist Autofahren. Ich liebe es, aus dem Fenster zu sehen und die Landschaft zu beobachten. Und wenn wir ankommen, kann ich meist frei und ohne Leine herumtollen – neuerdings sogar im Schnee. Zweimal in der Woche gehe ich zur Hundeschule. Ihr seht, ich habe einen richtigen 24/7-Job.

Manchmal denke ich auch noch an die anderen Pfotenhelfer-Hunde, wie es ihnen wohl jetzt gehen mag, und ob sie auch ein tolles Zuhause gefunden haben. Ich danke jedenfalls der Kerstin und dem ganzen Team, dass ihr für mich so einen tollen Platz gefunden habt.

Liebe Grüße Eure Ronja

Buddy

Ein Happy End, das ganz anders anfing!

Dann kam ein WhatsApp-Foto, mir war sofort klar da, will ich mehr wissen und auch schon dass ich diesem süßem Kerl helfen will. Sei es auch nur auf Zeit, bis ein passendes Zuhause gefunden wird.

Also Paten-Vertrag und ab ins Auto um Buddy abzuholen. Das erste Treffen war unspektakulär und beide wussten nicht wo die Reise hingehen wird.

Die ersten 3 Tage waren, selbst schon hundeerfahren, wirklich der Horror mit dem Schlawiner! Ich wusste nicht ob ich der großen Herausforderung gerecht werden konnte und ob das mit Buddy im Alltag und Berufsleben klappen würde. Aber ein aufbauendes Gespräch mit Kerstin und ein baldiger Hundetrainer-Termin haben mich wieder in die richtige Richtung gelenkt: „Wir beide schaffen das!“

Es hat dann nicht mehr lange gedauert und es war endgültig klar, den will ich nicht mehr hergeben. Auch wenn das noch einige Zeit mit Hundetrainer in Anspruch nimmt. Sicherlich auch die ein oder andere Neuanschaffung von Inventar oder Hundezubehör, aber das was Buddy an Lachen und Liebe zurückgeben kann, überwiegt einfach für mich. Es ist schön welche Fortschritte man zusammen schafft.

Ich danke dir liebe Kerstin und liebes Team von den Pfotenhelfern für diesen Schatz.

Wir hoffen für alle 4-Beiner und 2-Beiner auch so ein Glück zu haben.

Lissy und Kitty alias Chrissy und Mali

Nachdem unser Kater verstorben war, haben sich die Mäuse auf unseren kleinen Gnadenhof schnell vermehrt. Es mussten neue Katzen her, soviel stand fest und für uns kamen nur Katzen aus dem Tierschutz in Frage. Wir gingen auf die Suche und kamen so zu den Pfotenhelfern. In einem netten Telefonat mit Frau Said erklärten wir ihr, dass wir ein bis zwei Freigänger suchen, deren Hauptaufgabe das Mäusefangen sein soll.

Tatsächlich standen zwei Schwestern zur Vermittlung, wovon eine als unvermittelbar galt, da sie sich von Menschen überhaupt nicht anfassen lies und extrem scheu war. Ihre Schwester hingegen war unglaublich anhänglich und verschmust und für sie gab es auch schon einige Anfragen. Lissy und Kitty wurden unsere neuen Familienmitglieder.

Sechs Monate mussten die beiden im Haus bleiben, um sich an uns und die neue Umgebung zu gewöhnen. Diese Zeitspanne haben wir etwas unterschätz und es gestaltete sich schwieriger, als wir dachten. Unsere Hunde haben öfter mal eine auf die Nase bekommen, als sie durch die Katzenklappe geschaut haben. Auch unsere 1 ½ und 6 Jahre alten Töchter haben schnell gemerkt, dass man Kitty lieber nicht zu nahe kommen sollte. Dafür durften sie mit Lissy kuscheln.

Kitty versuchte sich als Kanarienvogel und sang bevorzugt nachts ihre Lieder. Aber mit der Zeit wurde es besser und auch Kitty entspannte sich Zusehens. Sie sprang nicht immer gleich hinter den Schrank, wenn man an ihr vorbei lief. Ihr absoluter Lieblingsplatz war auf dem Aquarium. Oberste Regel bei Kitty, bitte ignorieren. Lissy war das genaue Gegenteil ihrer Schwester. Sie war schnell zutraulich und unglaublich verschmust und holte sich ihre Kuscheleinheiten, wenn sie sie brauchte.

Ihr Lieblingsplatz war bei uns auf dem Sofa. Nach Sechs langen Monaten wagten wir es und ließen die Terrassentür offen. Lissy war komischerweise die erste, die die Nase raus streckte. Kitty wollte am ersten Tag gar nicht raus. Am zweiten Tag ging Lissy raus und blieb auch für kurze Zeit draußen, dann kam sie wieder zurück, um ihre Schwester zu holen. Kitty ging für einige Sekunden raus drehte sich um und sprang wieder zurück ins Haus.

Nach kurzer Zeit wagte sie nochmal einen Versuch und blieb dann draußen. Kitty ist in den Heustadl eingezogen. Teilweise dachten wir nicht, dass sie noch da ist, denn wir haben sie Monate nicht gesehen. Seit kurzem lässt sie sich wieder öfter blicken und ist sehr entspannt. Anfassen kann man sie nicht und sie geht uns auch aus dem Weg, aber das ist in Ordnung, denn ihr geht es sichtlich gut und sie fühlt sich hier sehr wohl. Ihr Fressen wird raus gestellt und manchmal kann man sie nachts beim Fressen beobachten. Auch Lissy hat ihr zu Hause gefunden. Sie kommt und geht wann sie möchte. Eigentlich ist sie nur zum Schlafen und Fressen im Haus und natürlich zum Kuscheln. DANKE für die Vermittlung zweier großartiger Katzen!  

Tessy

Liebe Frau Said,

 

jetzt ist Tessy schon seit fast einem Jahr bei mir im Stuttgarter Raum und ich bin glücklich mit ihr.

 

Wir laufen viel über die Felder, wandern, fahren Fahrrad und spielen. Seit Pfingsten hat sie eine Adoptivschwester, die auch kein Zuhause mehr hatte.

Luna war sehr unsicher und ist etwas lebhafter als Tessy, aber sie konnte auch noch nicht so viel.

 

Die beiden haben sich gegenseitig Sachen beigebracht und so sind wir jetzt ein schönes Dreier-Rudel.

 

Wir waren im Sommer an der Ostsee, das war herrlich.

Beide lieben Apportiertraining, das verstärkt auch die Bindung. Ich wusste gar nicht mehr, wie gut es ist ein oder zwei Hunde zuhause zu haben. Regelmäßig gehen beide mit ins Heim zu meinem dementen Vater und er ist hellauf begeistert, dass dann etwas Wuscheliges, Verschmustes auf ihn zukommt.

 

Jederzeit wieder würde ich einen Hund aufnehmen, es sollte nur dann meine Wohnung größer sein.

Timmy

Liebes Pfotenhelferteam, liebe Frau Said,

vielen, vielen Dank für eure Unterstützung und euer Engagement.

Eigentlich hatten wir uns alles ganz anders vorgestellt, aber nachdem wir den kleinen Timmy kennen lernten, war es um uns geschehen 

Schon seit längerem trugen wir uns mit dem Gedanken an einen eigenen Hund umher. Es sollte ein großer Hund sein, der ruhig und bedacht ist. Dann kamen wir über einen Aushang im Fressnapf zu Pfotenhelfer und vereinbarten einen Termin. Bald nach dem ersten Gespräch, besuchten wir Timmy bei seinen alten Besitzern. Obwohl er sehr überdreht war und auf nichts und niemanden hörte, wollten wir es mit ihm versuchen. Er war einfach zu süß um ihn seinem Schicksal zu überlassen.

Schon nach kurzer Zeit zeigten sich viele seiner positiven Eigenschaften und er lernte in Windeseile alles was wir von ihm verlangten. Von Grundkommandos, vom Schwimmen, bis hin zu kleinen Hundetricks und Hürdenspringen ist er restlos begeistert. Zudem hat er eine wunderbare Nachbarshündin bekommen mit der er jeden Tag im Garten spielen kann. Die beiden lieben sich einfach! Und wir lieben ihn, als wäre er schon immer ein Familienmitglied. Er ist unser kleiner quirliger Schatz, der jeden Tag ein kleinwenig schöner macht.

Chiko

Eine lange Zeit haben wir öfters auf den Pudel einer guten Freundin aufgepasst, doch aus beruflichen Gründen mussten wir in eine neue Stadt umziehen und die beiden “zurück lassen”.

Schnell war uns klar, dass wir ganz ohne Haustiere nicht können. An einem Abend haben wir also das Diskutieren angefangen, welche Möglichkeiten wir haben und wie der Zufall es so will, bekamen wir am selben Abend eine Nachricht, dass ganz dringend eine Pflegestelle für den Chiko gesucht wird.

Bereits ein paar Tage später holten wir den Kleinen ab und nahmen ihn zur Pflege bei uns auf.

 

Schon nach zwei Tagen, hat er sich bei uns richtig wohl gefühlt und wir waren mehr als glücklich auch in unserer neuen Stadt nicht ganz ohne ein Tier leben zu müssen.

Zu Beginn war es etwas ungewöhnlich, denn Chiko ist so gut wie taub und man vergisst ständig, dass er auf Rufen nicht reagiert. Doch nach kurzer haben wir uns daran gewöhnt, dass wir mit Zeichen kommunizieren. Sitz, Bleib, Komm und Pfote hatten wir schnell raus und auch das Kommando für Platz funktioniert immer besser mit ihm.

Früh hat sich herausgestellt, dass Chiko perfekt in das Studenten- /Agenturleben passt:

Er liebt es viele Leute um sich zu haben und wenn man Abends Freunde besuchen will, dann kommt der Kleine einfach mit, denn jeder liebt ihn (sogar eine gute Freundin, die

eigentlich Angst vor Hunden hat).

Da er unglaublich brav ist, kann man Chiko ohne Probleme mit in die Arbeit nehmen und dort zaubert er jedem ein Lächeln ins Gesicht.

Am Wochenende genießt er es ausschlafen zu dürfen, denn unter der Woche ist es gar nicht so leicht ihn morgens aus dem Bett zu bewegen. (Ihr könnt gar nicht glauben wie schwer

sich ein so kleiner Hund machen kann, weil ihm 8 Uhr einfach viel zu früh ist.)

Mit seiner lebendigen und sehr süßen Art erlebt man mit Chiko jeden Tage neue schöne Dinge. So ist er zum Beispiel eines Tages nach einer kleinen Runde Schwimmen in der Donau vor eigenem Stolz so durchgedreht, dass er 5 Minuten im Kreis gerannt ist und

niemand ihn einfangen konnte. Das ganze hat nicht nur uns belustigt, sondern auch etwa 30 weitere Badegäste.

Schließlich haben wir uns Hals über Kopf in den Kleinen verliebt (alles andere wäre bei einem so süßen Hund auch nicht möglich) und so wurden wir zu “Pflegestellenversager” und

haben beschlossen, dass wir Chiko behalten.

Wir sind überglücklich mit ihm und sind sehr froh, dass er in unserem Leben ist! Vielen lieben Dank an das ganze Pfotenhelfer Team!

Louis

Wir wünschten uns schon seit einiger Zeit einen Dobermann Mischling. Über eine Zeitungsannonce sind wir dann auf die Pfotenhelfer e.V. gestoßen.
Man hat sich dort gleich um uns gekümmert und wir konnten ein gutes Vorabgespräch führen. Schon 1 Tag später konnten wir Louis bei seiner Patenfamilie Petra und Guido Scholz kennenlernen. Wir hatten Ihn sofort ins Herz geschlossen.
Nach bereits 5 Tagen kam dann auch Frau Said von den Pfotenhelfern zu uns nach Hause und hat die Platzkontrolle gemacht. Wir finden es wirklich toll wie professionell bei den Pfotenhelfern gearbeitet wird.

Nachdem dann alle Umstände für passend erklärt wurden konnten wir unser neues Familienmitglied bei Petra und Guido abholen. Die Übergabe hat sehr gut geklappt und Louis hat sich innerhalb 2-3 Tagen ganz toll bei uns eingelebt. Es ist ein toller Hund und wir sind glücklich.

 
Wir möchten uns bei Frau Said und auch bei Petra und Guido nochmals herzlich bedanken . Vor allem Petra und Guido haben Louis schon ganz toll erzogen und geformt.

Charlie

Vor ein paar Monaten stand ich mit Charlie vor der Tür meiner Eltern. Charlie ist einer Freundin von mir zugelaufen. Schnell haben wir die Pfotenhelfer eingeschaltet, die uns bei der Suche nach dem Besitzer unterstützten. Nach ein paar Tagen klärte sich die Geschichte von Charlie auf und er wurde zur Vermittlung freigegeben. Meine Eltern wurden dann erstmal offiziell zu "Hundepflegeeltern", Charlie sofort zu sich nehmen wollten sie noch nicht, da ja alles noch sehr neu und überraschend für sie war.

Doch Charlie wusste mit seiner freundlichen und lustigen Art ganz genau, wie man Herzen erobert. So als ob er wüsste, um was es für ihn geht :-)

Mittlerweile ist er zu einem festen Familienmitglied geworden und nicht mehr wegzudenken. Mit Charlie ist wieder so richtig Leben ins Haus meiner Eltern gekommen, nachdem alle Kinder ja nun schon außer Haus sind. Besonders mag Charlie lange Spaziergänge und das Herumtollen im Garten!

Vielen Dank nochmal an die Pfotenhelfer für die tolle Unterstützung!

Die Sammy

Hallo Frau Said und Pfotenhelfer, nachdem wir "die Sammy" auf eurer Hompe Page sahen, wussten wir das ist der Hund den wir wollten.
Nach Telefonat und Gespräch durften wir Sammy auf ihrer Pflegestelle besuchen. Nach zwei Stunden waren wir uns ganz sicher, das ist der Hund der zu uns gehören sollte. Nun ist sie bei uns eingezogen, ein Quicklebendiges, Lerneifriges u. liebe gebendes Hundemädchen. Die mit uns und wir mit ihr viel Spaß zusammen haben. Das Happy End, wir geben sie nie mehr her.
Wir möchten uns noch herzlich bei Alexandra für Ihre hervorragende Pflege und Vorarbeit bedanken. Macht weiter so! Liebe Grüße E, W und Sammy  

Juli

Hallo, ich Sara (14 Jahre) bin seit neustem eine Hundebesitzerin.

Wie es dazu kam: Ich hatte schon immer ein Herz für Tiere und den großen Wunsch, einen Hund zu bekommen. Meine Eltern aber hatten da noch so ihre Bedenken (insbesondere mein Vater). Aber nachdem ich Jahre lang gebettelt hatte und mir zu Geburtstagen und Weihnachten fast nur einen Hund gewünscht hatte, machte ich mit meinem Vater den Kompromiss, dass wir bei Pfotenhelfer Pflegestelle werden. Gesagt, getan. Und eines Tages rief Frau Said bei uns an und sagte uns, sie hätte einen Hund zur Pflege für uns. Ein paar Tage später sahen wir Juli zum ersten Mal. Mir war sofort klar, dass sie zu uns passt. Wir nahmen sie noch am gleichen Tag mit nach Hause (natürlich nur auf Pflege).

Wir alle schlossen sie schnell ins Herz, und sogar mit unseren drei Katzen kam sie gut zurecht. Juli blieb einige Zeit bei uns in Pflege, aber ich konnte mir nicht vorstellen, sie wieder weg zu geben. Ich weiß, dass auch mein Papa, meine Mama, mein großer Bruder und meine kleine Schwester sie behalten wollen, auch wenn sie es nicht immer zugeben wollten. So kam es, dass wir nach einiger Zeit den Vertrag unterschrieben und Juli das 9. Mitglied unserer Familie wurde (Katzen eingerechnet). Das ist nun ein Paar Monate her und wir sind immer noch glücklich mit dieser Entscheidung.

Juli ist ein wahrer Sonnenschein, sie versteht sich mit fast jedem Hund und Mensch, mag kleine Kinder und ist meistens brav. Natürlich hat sie auch ihre Ecken und Kanten, aber das hat doch jeder.
Sie hat sich an uns, das Haus und die Katzen sehr schnell gewöhnt und fühlt sich bei uns wohl.
Eines steht fest: Juli ist eine riesengroße Bereicherung für uns.
 
Mit freundlichen Grüßen, Familie von Juli