Happy Ends 2014 2/3

Milou und Leni

Liebe Kerstin,

als ich einige Wochen nach dem Tod meiner geliebten Katzendame, welche ein großes Loch hinterlassen hat, bei dir anrief und nach einer Nachfolgerin fragte, wurde ich kurzerhand von dir als Pflegepatin eingesetzt. Somit bekam ich statt nur einer weiblichen Samtpfote, eine Katzenmama mit ihren drei Babys. Meine Option: Mir eine Katze, die am besten zu mir passt und die mir am besten gefällt, raussuchen und die anderen weitervermitteln.

Ich fand das war ein toller Vorschlag, denn so war nicht nur die Pflege der kleinen Katzenfamilie gesichert, sondern ich konnte mir in aller Ruhe mein passendes Fellschnäuzchen raussuchen.

Tja, aber wer schon einmal kleine Katzenbabys bei sich hatte weiß wie schwer so eine Entscheidung sein kann, bei all den zuckersüßen großen Augen und dem tapsigen Spielchen, die die Kleinen so veranstalten.

Worauf will ich hinaus? Ich hab natürlich nicht nur eine genommen… sondern zwei! Zwei süße, kleine, aufgeweckte Fellknäulchen, die wieder ordentlich Pfiff in die Hütte brachten.

Zu meiner großen Erleichterung und Freude konnten wir die Mama und das dritte Baby auch an sehr nette Familien vermitteln. Das war übrigens vor fast zwei Jahren!

Ja ich weiß, mein Bericht kommt etwas spät, aber ich wollte es mir trotzdem nicht nehmen lassen ;)

Mittlerweile habe ich noch ein weiteres Katzenpärchen zur Pflege aufgenommen und erfolgreich weitervermittelt, habe immer noch Kontakt zu den Familien, die die Katzen aufgenommen haben und meinen zwei Stubentigern geht es ganz wunderprächtig.

Die Katzendame Leni hat sich zu einer kleinen Cashmere-Ziege entwickelt (sie hat wahnsinnig weiches, kuscheliges Fell), die zwar eher zurückhaltend vorsichtig ist, aber ein ganz liebes, nettes Wesen hat.

Der Kater Milou hat sich zu einem wahren Prachtexemplar entwickelt und ist nach wie vor ein richtiger Batzi, mit dem man immer etwas zu lachen hat.

Kurzum, ich bin nicht nur ein großer Fan meiner Pfotenhelfer-Katzen, sondern auch von dir und deinem Verein liebe Kerstin! Mach weiter so, durch dich haben schon so viele Tierherzen eine neue Familie gefunden und hoffentlich bleibt das auch in Zukunft so!

 

Viele liebe Grüße, Milou, Leni, Katharina und Susanne

Tigger und Mucki

Lange schon habe ich festgestellt, dass ich ein Katzenmensch sein muss. Manchmal sogar mehr Katze als Mensch. Meine Eltern waren der Meinung dass sie nach drei Kindern nicht noch Tiere großziehen wollen, hinzu kam die Tierhaarallergie meiner Mutter und somit gab es bis auf die kleinen Kellerasseln im Garten kein Tier in unserem Haushalt, dem ich meine Zuneigung zeigen konnte. Die Spinnen im Keller waren mir einfach zu unsympathisch.

Nachdem ich nun mit meinem Freund zusammen ziehen wollte, fragte ich ihn einfach mal, wie er dazu stünde ein Kätzchen in unsere Wohnung aufzunehmen. Er ist mit Tieren aufgewachsen und der Meinung er brauche das nicht, aber wenigstens war das kein NEIN!

Dass es in München sowieso schwierig ist eine bezahlbare Bleibe zu finden war mir klar, doch nun brannte auch bis zum Schluss die Frage, ob Tiere in dem Haus erlaubt seien. Bei jeder Besichtigung wägten wir ab, ob die Raumaufteilung und unsere bereits im Besitz befindlichen Möbelstücke katzengerecht sein könnte.

Im November hat es dann endlich geklappt und wir sind in eine 80,42 Quadratmeter große Mietwohnung im 2. Stock eingezogen. Wir informierten uns frühzeitig im Tierheim, was man als Erstausstattung braucht und wie das Prozedere sei eine Katze mit nach Hause zu nehmen. So weit klang alles ganz einfach, es könne quasi nichts schief gehen. Nach der Einweihungsfeier (das wollten wir keinem Tier antun!) besuchten wir also wieder das Tierheim und mussten nach wochenlangem Telefonieren eingestehen, dass wohl nicht das Richtige Tier auf uns wartet. Wir hatten auch ganz schöne Ansprüche... Reine Wohnungshaltung, schmusebedürftig, nicht zu jung. Außerdem sollte es nicht chronisch krank sein, da ich ja noch keinerlei Erfahrung habe und gar nicht weiß ob ich mich um ein dauerhaft erkranktes Tier kümmern könnte. Nach der Tierheim-Abfuhr war ich ziemlich verzweifelt und glaubte nicht mehr daran, eine Mieze an meiner Seite haben zu dürfen. Mein Freund packte mich dann mit einem Schwung Optimismus und suchte mit mir sämtliche Internet-Annoncen durch. Wahnsinn, der Markt schien überfüllt, vor allem an Kitten... Und dann kamen wir auf ein Glückskatzenpaar.

Endlich die Antwort: Ja die Katzen suchen noch ein neues Zuhause! Doch zum Glück meinte es dort jemand richtig ernst mit der Vermittlung! Anstatt einem schnellen Adressaustausch wurden wir intensiv nach uns, unserer Wohnsituation, unseren Wünschen und Erfahrungen befragt und schließlich bekamen wir neben allerlei wichtiger Infos um das nun nicht gerade einfache Gemüt von Samtpfoten auch drei Adressen zum Kennenlernen von jeweils einem Pärchen. Denn auch die erfahrene Stimme aus dem Telefon hat uns nach all den Informationen zu zwei Katzen geraten.

Die kommenden Wochen besuchten wir also die Pflegestellen. Bei der ersten waren mir die Vierbeiner gar nicht geheuer und so zogen wir recht schnell wieder ab. Ein andermal besuchten wir die Glückskatzen (na eigentlich traute sich nur eine heraus) wegen denen wir eigentlich angerufen hatten. Diese zeigte sich freundlicher und auch dort erfuhren wir wieder einiges über die Haltung und Art der flauschigen Mitbewohner. Hier waren wir uns schon fast sicher, dass die was für uns wären doch dann kam mal wieder alles anders als gedacht. Zu Besuch bei Tigger und Muck, war ich gleich fasziniert von der Anmut der zwei Kater. Tigger ist übrigens der Nicht-getigerte und der kleine Muck der Nicht-Schwarze.

Es sind Brüder und auch wenn man es ihnen nicht ansieht, ganz schön alte Kerle. Sie können sich lieb haben und sie können die Fetzen fliegen lassen, sind nach der Eingewöhnung sehr verschmust, so sagte uns die Pflegemami, die die zwei schon 10 Monate bei sich hat. Zielstrebig erforschten auch die Kater uns und unsere mitgebrachten Jacken, sowie den Rucksack. Nach diesen drei Treffen lag es nun an uns, zu entscheiden, was wir wollen und was am Besten zu uns passt. Es folgten weitere Gespräche, viele Abwägungen und letztendlich auch eine Platzkontrolle und ein Besuch bei der Stimme aus dem Telefon. Wir wurden zu einem "jetzt mal in Real" Kennenlernen in das Pfotenhelferbüro eingeladen und durften dort noch einmal unsere Wünsche aber auch Ängste aussprechen. Letztendlich überzeugten wir nicht nur die Chefin sondern auch uns, dass Tigger und Muck zu uns gehören! Wir unterschrieben einen Vorvertrag, sodass wir uns quasi auf Probe als Katzeneltern bewähren konnten.

Am 20.12. brachte uns die Pflegefamilie die zwei Kater vorbei. Sichtlich gestresst von der Reise blieben sie erst einmal in ihrer Box, Mucki hat sich dank dem Schaukeln während der Fahrt gar nicht wohl gefühlt, Tigger hat gezittert vor Angst. Langsam aber sicher tasteten sie sich voran und nach einer Stunde sind dann auch ihre vertrauten Pflegeeltern wieder gegangen. Problemlos wurden die Katzenklos akzeptiert, jedoch anfassen war nicht drin! Tigger verschanzte sich drei Tage lang in der Kuschelbox des Kratzbaumes, jegliche Hand die ihm zu nahe kam wurde mit Krallen und Zähnen wieder vertrieben. Nach drei Tagen kam er plötzlich aus seinem Bunker und legte sich zwar etwas vorsichtig aber dennoch bestimmt auf meinen Bauch und lies sich streicheln. So verbringen wir jetzt noch den ein oder anderen Fernsehabend. Die Kater zeigten sich bald als ruhige, genügsame Mitbewohner die stundenlang Schmusen können. Sogar unsere Tabuzone Küche akzeptieren sie. Selbst wenn man vor ihnen die Büchse Fleisch aufmacht und ansehnlich im Napf drapiert bleiben sie bei offener Tür an der Schwelle stehen. Sie hören sogar auf ihre Namen, wenn man sie ruft, wahrscheinlich aber nur, weil sie dann meist liebevoll gekrault werden. Natürlich gab es auch das ein oder andere Malheur, Tigger strengt sich beim Pinkeln beispielsweise so an, dass er gelegentlich über das Ziel hinaus schießt, Mucki ist so wild nach Essen, dass er gar nicht merkt, dass der Bauch schon voll ist und macht das gegessene schnell wieder Rückgängig. Auch können sich die zwei ordentlich in die Haare kriegen und fauchend und schreiend durch die Wohnung fetzen. Dafür liegen sie eine halbe Stunde später selig ineinander gerollt und putzen sich schnurrend gegenseitig.

Nach einem Monat etwa entdeckten wir beim Aufstehen einen auf dem Boden ausgebreiteten Pulli mit einem riesigen, nassen Fleck genau in der Mitte! Das schien mir ein eindeutiges Attentat gegen meinen Freund zu sein. Wir versuchten herauszufinden, wer der zwei Kater das war und warum es ihn dazu treiben könnte seine Klamotten vollzupinkeln. Wir gaben uns doch jede Mühe mit den Tigern. Ein paar Tage später entdeckten wir wieder ein nasses Kleidungsstück von ihm. Nun rechnete ich damit, dass es keinen Sinn machen würde die Katzen zu behalten, wenn einer solche Aktionen gegen uns verübt. Wir beobachteten jetzt genau, wie die zwei sich uns gegenüber verhalten und was sie stören könnte. Eines Abends gingen wir dann zu Bett und anstatt, dass Mucki mit ins Bett oder auf den Schrank zum Schlafen springt, erzeugte er auf einmal ein merkwürdiges Geräusch. Es war kein typisches würgen, was wir von ihm so gut kannten, es war ein fröhliches Gurren und siehe da: Er kuschelt mit dem Shirt meines Freundes‚ Wir hoben es auf und es offenbarte uns ein riesiger Sabberfleck. Na gut, dann hast du uns einfach ganz doll lieb! Dann dürfen wir wohl weiterhin euer Katzenklo reinigen und euch Essen bereiten und weiterhin ganz viel schmusen! Statt einer Pinkelattacke war es ein Flauschangriff, also ein Zeichen, dass es ihm mit uns verdammt gut geht. Das zeigen sie auch dadurch, dass sie uns stets durch die Wohnung folgen und sich immer in dem Raum aufhalten, in dem wir sind. Selbst das Klo wird gemeinsam besucht. Nachts schlafen die zwei mit im Bett, teilweise krabbelt Tigger auch mit unter die Decke.

So leben wir mit den zwei Brüdern bis heute und hoffentlich noch ganz lange, denn obwohl ihnen so manch ein Zahn abhanden gekommen ist, sind die zwei ganz fidel und topfit. Man meint die Katzen wären schon ewig bei uns, sie passen durch ihre ruhige Art unglaublich gut zu uns. Darum danken wir der fürsorglichen Beratung, den ehrlichen Gesprächen und überhaupt der ganzen Arbeit des Vereins!

Luna und Nelly alias Klara und Franzi

Liebe Frau Said,
auf diesem Wege möchten wir Ihnen ganz herzlich sagen für Ihr
Engagement und Ihre Unterstützung, um uns einen passenden Mitbewohner zu vermitteln.
Unsere Geschichte fing zunächst problemlos an, begann dann etwas komplizierter zu werden und fand letztendlich doch ein Happy End: Nachdem der Familienrat die Anschaffung eines Haustieres befürwortet hatte, stellte sich die Frage, welches Tier es denn sein sollte: die Vorschläge reichten von einem Gecko über eine Schildkröte bis hin zu einer Katze. Für und Wider wurde abgewogen und wir einigten uns schließlich, dass es eine junge Katze werden sollte – nein, besser zwei. Die einzige Bedingung war, dass sie nicht weiß sein sollten.

Frau Said schickte umgehend Bilder von Vermittlungs-Katzen und beim Anschauen der Fotos hatte dann überraschenderweise doch jeder eine andere Vorliebe: keine Siam- oder Glückskatzen, keine roten, vielleicht eine getigerte und eine schwarze, am liebsten Geschwister und am besten ein Bub und ein Mädchen. Plötzlich entwickelte sich das Vorhaben für Frau Said zu einer großen Herausforderung und es folgten Tage und Wochen reger Korrespondenz.
Dann zeigte uns Frau Said ein Geschwisterpärchen: 3 Monate alt, ein Kätzchen getigert, das andere schwarz-weiß. Farblich optimal, aber:

Zwei Mädchen. Der Familienrat tagte erneut und wir beschlossen, uns die beiden dennoch anzuschauen. Kaum hatten wir die beiden Katzenmädels Klara (schwarz-weiß) und Franzi (getigert) gesehen, wie sie neugierig in ihrem Katzenzimmer alles unter die Lupe nahmen, flink an uns vorbeiflitzten, sich versteckten und sich mit Spielzeug wieder herauslocken ließen, war die Sache auch schon klar – diese beiden sollten es sein, sie hatten vom ersten Moment an unser erobert.

Seit aus unserer vierköpfigen Familie eine sech-zehnbeinige geworden ist, ist nun fast schon ein halbes Jahr vergangen und Luna (alias Klara) und Pepper (alias Franzi) sind nicht mehr wegzudenken.
Die beiden genießen ihre Freiheit und Unabhängigkeit und erkunden interessiert ihre Umgebung. Mit ihren zehn Monaten sind sie auch schon richtig „große“ Katzen geworden. Tagsüber dösen die beiden meist auf ihren Lieblings-plätzen (zwischen unseren Schuhen, im Körbchen, auf dem Stuhl, dem Sofa oder dem Kratzbaum) und am Nachmittag werden sich oft wilde Verfolgungsjagden geliefert. Wunderbar anzusehen, wie sie miteinander spielen, sich gegenseitig putzen und zusammen schmusen. Und jetzt im Februar, wo es draußen kalt ist und Schnee liegt, sind die Spaziergänge im Revier recht kurz und die Abende werden lieber zum ausgiebigen Kuscheln auf dem Sofa genutzt.
Vielen Dank für diese Bereicherung und herzliche Grüße an alle Pfotenhelfer.
Ihre glückliche Familie V.

Leo und Mia alias Hermanos und Alba

Hallo, ich bins Leo (früher Hermanos), ich wollte mal kurz berichten, wie es mir und Mia (früher Alba) so geht. Wir sind ja schon Mitte 2014 zu unserem Frauchen gezogen. Da wusste sie allerdings noch nicht, dass sie mal unser Frauchen wird, denn sie wollte uns nur als Pflegetiere aufnehmen. Tja, da hat sie sich aber getäuscht, denn wir haben beschlossen zu bleiben. Ich war ein etwas kranker Kater als wir angekommen sind und wir waren ziemlich oft beim Tierarzt in den letzten Monaten. Alle sagen ich bin ein Vorzeigepatient und jetzt geht es mir auch echt gut. Mia war am Anfang auch total Erkältet, das war nicht so lustig, die Menschen hatten alle richtig Angst um sie, aber meine kleine Mia ist eine Kämpferin und ist wieder ganz gesund geworden.

Frauchen sagt manchmal wir sollen nicht so viel quasseln, Hallo, wir sind orientalisch Kurzhaar Katzen, wir reden eben gerne, viel und laut und wollen auch immer überall dabei sein und schauen was so los ist. Schubladen aufmachen und ausräumen finde mich Klasse. Vor ein paar Wochen sind wir drei (Frauchen, Mia und ich) umgezogen, jetzt haben wir eine große Wohnung und viel Platz zum toben. Der Umzug war schon aufregend, alle waren überrascht wie schnell wir uns in der neuen Umgebung eingelebt haben, wir sind eben immer wieder für eine Überraschung gut. Unter Tags schlafen wir viel, jetzt im Winter liegen wir total gerne auf Wärmflaschen, da wir mit unserem kurzen Fell ziemlich schnell frieren. Ich kuschle mich auch sehr gerne bei Frauchen unter die Decke, ich glaub das mag sie auch ziemlich gerne, hab mich eh zu einem richtigen Schmuser entwickelt.

Mia hat es nicht so sehr mit dem Schmusen, sie spielt lieber und hält Frauchen und mich auf Trab, sie ist ein kleiner frecher Clown. Frauchen Klickert mit uns, dass können wir echt gut und wir apportieren Mäuschen (aber nur wenn wir Lust dazu haben). Frauchen bekommt manchmal einen Schreck wenn wir uns recht fetzten, aber 5 Minuten später kuscheln wir zwei dann wieder auf der Couch und sie schüttelt nur den Kopf. Langweilig wird es ihr mit uns nie, aber sie sagt, dass sie uns ganz arg lieb hat und froh ist das wir jetzt eine kleine Familie sind. War uns ja von Anfang an klar, aber Menschen sind halt manchmal etwas langsam...

Auf alle Fälle wollten wir uns noch bei den Pfotenhelfern bedanken, bei Frau Said und bei Maya Hubert, die uns in den ersten, etwas schwierigen Wochen, sowohl finanziell als auch mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Viele Grüße von Mia, Leo und Sabine

Freddy

Hallo Frau Said, hier spricht Freddy!

Zufällig war ich bei derselben Pflegestelle untergebracht wie Jessy und ich durfte mit in die Hundeschule. Dort traf ich auf mein zukünftiges Frauchen. Ich hab ihr dermaßen Augen gemacht, dass sie nicht widerstehen konnte und mich genommen hat. Das war sozusagen Liebe auf den ersten Blick, auch wenn ich etwas nachgeholfen habe.

Und Herrchen war es Recht, er durfte ja auch seine Jessy behalten. So hab auch ich ein neues Zuhause gefunden.In meinem neuen Zuhause fühle ich mich sehr wohl. Es gibt immer mein Lieblingsmenü und jede Menge Leckerlis. Ich stelle mich beim "Sitz" oder "Platz" halt einfach ein wenig dümmer an und schon regnet es mehr von diesen herrlichen Leckerlis.

Herrchen sagt, ich sei Freddy Frechdachs. Ich mache mit Jessy nämlich lustige Wettrennen um den kleinen Teich im Garten. Gelegentlich fliegt dann schon mal so ein dämlicher Fliegenpilz oder eine Gartenkugel im hohen Bogen ins Wasser. Beide waren eigentlich als Dekoration gedacht, aber ich finde, sie schwimmen auch recht hübsch. Radfahrer und Jogger mag ich ganz gern. Ich kläff die so an, dass sie gehörig erschrecken und fast vom Radl fallen oder ins Gemüsebeet laufen.

Das macht vielleicht einen heiden Spaß! Von so einem kleinen Pimpf wie mir würden sie so ein Riesentheater ja auch nicht erwarten. Und ich kann gehörig plärren!Leider hat da in erster Linie Herrchen was dagegen. Er legt Wert auf guten Benimm. Denn er fährt selber gern Rad und joggt immerzu mit Jessy. Dabei hängt er die Zunge bis zum Boden, weil Jessy halt einfach sportlicher ist als er. Aber er lässt auf Jogger und Radler nichts kommen und ruft mich zur Ordnung.

Frauchen ist in diesem Punkt leider auch Herrchens Meinung. Zwei gegen einen, das ist doch gemein! Na wartet, irgendwann erwisch ich Euch und dann staub ich Euch zusammen!So, und jetzt bin ich einfach froh,daß ich gut untergekommen bin. Mir geht es gut und ich freue mich jeden Tag, wenn die Sonne aufgeht. Und ich danke den Pfotenhelfern und meiner Pflegestelle, daß sie sich so liebenswürdig um mich gekümmert haben.

Euer Freddy

Balu und Nala alias Noel und Malu

Liebe Pfotenhelfer,

wir sind's. Ganz schön spät dran, aber es gab einfach sooo viel zu entdecken. Seit wir im Oktober 2014 in unserer neuen Familie angekommen sind hat sich viel getan. Anfangs war uns das Alles hier noch nicht so ganz geheuer, aber uns wurde die nötige Eingewöhnungszeit gegeben und somit sind wir jeden Tag mutiger geworden.

Auch mit Besuch kommen wir mittlerweile gut zurecht und lassen uns gerne streicheln und bespaßen. Außerdem haben wir gemerkt, dass man mit unseren neuen „Angestellten" super kuscheln kann und das genießen wir jeden Tag in vollen Zügen, egal ob nach dem Aufstehen, abends auf der Couch, oder einfach zwischendurch. Wir dürfen sogar mit ins Bett!

Wenn wir mal nicht kuscheln wollen, dann spielen und toben wir mit unseren Spielsachen und Baldriankissen, oder wir versuchen endlich einen Fisch zu fangen, nur leider ist da immer diese Glasscheibe im Weg. Mir, Balu, ist das aber alles völlig egal wenn ich die Kühlschranktüre höre.

Dann bin ich blitzschnell in der Küche um zu sehen, was die beiden Menschen da schonwieder machen. Besonders erfreut bin ich, wenn sie mein Essen vorbereiten, auch wenn ich hier immer ganz genau aufpasse, dass alles richtig gemacht wird. Blöd ist nur, wenn Nala wieder durch die Wohnung miaut, weil sie mich vermisst und nicht selbst aufstehen will.

Aber mittlerweile hat sie verstanden, dass unsere Menschen und ich immer in ihrer Nähe sind.

Zum Tierarzt mussten wir auch schon... aber wir sind zwei tapfere Fellnasen und waren ganz brav. Im Gegensatz zu mir und meinem Schnupfen, war Nala ja selbst schuld.

Sie hat einen Narren an den Palmen in der Wohnung gefressen, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Palmen sind jetzt weg, komisch.

Aber genug erzählt, eigentlich wollten wir euch nur sagen, dass es uns hier richtig gut geht. Danke dass ihr diese zwei tollen Menschen für uns gefunden habt, sie sagen uns jeden Tag wie sehr sie uns lieb haben!

Mit freundlichem Schnurren, Balu und Nala alias Noel und Malu

Peterle und Lilly

Hallo Kerstin,

unsere beiden Kätzlein haben sich in den letzten Wochen seit dem Einzug mehr und mehr an ihr neues Zuhause gewöhnt und fühlen sich allem Anschein nach wohl bei uns.

Wir haben endlich eine anständige Kamera bekommen und fleißig Bilder gemacht.

Da sieht man ganz deutlich, egal wo, ob auf dem Kratzbaum, in dessen Höhle, auf der Couch, dem Fensterbrett oder auf dem Schoß oder dem Arm, beide haben ihren Platz bei uns gefunden.

Gerade während ich diese Email schreibe, liebt Peterle auch schnurrend auf meinem Schoß.

 

Tagsüber ziehen sich Beide lieber etwas in ihre Schlupfwinkel zurück, doch gegen Abend sind sie überall mit dabei. Kommen auf den Schoß und wollen gekrault werden.

 

Dann kann man auch recht lang mit ihnen spielen.

Zum Beispiel mit einer Schnur mit Knoten oder einer kleinen rasselnden Maus oder ein Ball wird quer durch die Wohnung gekickt.

Nicht immer ist es ganz einfach, zum Beispiel müssen wir uns was einfallen lassen, wie wir die Schubladen unterm Bett fixieren können, weil Peterle sich da gern im Bettkasten verkriecht und da unter Umständen von allein nicht mehr raus kommt.

Außerdem ist uns aufgefallen, dass Lilly das Katzengras zwar leidenschaftlich gerne lutscht, aber nix mehr abreißen kann ohne Zähne.

 

In diesem Sinne einen lieben Gruß aus München von zwei glücklichen neuen Katzeneltern, 

Monika und Raoul

Cookie

Als ich mein Zuhause verloren habe, durfte ich zu Frau Said ziehen, was wirklich nur ganz selten vorkommt. Zu dem Zeitpunkt war nämlich kein Pflegeplatz frei und Frau Said hat mich gleich in ihr Herz geschlossen und so wurde ich kurzfristig zur Bürokatze. Das ist ein Job, den ich sehr ernst genommen habe. Alle Besucher wurden genau inspiziert, die rochen ja auch alle unterschiedlich, da musste ich meine Nase ganz genau reinstecken.

Ich hab genau aufgepasst, dass alles mit rechten Dingen zuging und muss sagen, die machen dort alle wirklich einen tollen Job. Und obwohl alle recht eifrig am Arbeiten waren, kam ich nie zu kurz und es war immer Zeit für ein paar Streicheleinheiten.

Doch insgeheim sehnte ich mich natürlich nach einem schönen eigenen Zuhause. Es soll ja auch so etwas wie Gärten geben, das wollte ich natürlich auch ganz genau wissen, was das ist.

Eines Tages kamen ein Mann und eine Frau und spielten mit mir. Er hatte eine ruhige Stimme und sie roch so gut. Die hatten mir gefallen! Und die kamen immer wieder und spielten mit mir. Eines Abends, ich war damit beschäftigt zu gucken, ob bei der Ablage alles reibungslos lief, kamen die wieder mit einer Transportbox. Die wollten mich tatsächlich mitnehmen. Weil ich so neugierig bin, bin ich mitgegangen. Wir gingen zu einem großen schwarzen Auto und fuhren weg.

Meine Frau Said hat beim Abschied schon ein bisschen geweint, ich auch, muss ich zugeben. Bald fuhren wir in ein kleines Dorf, dann in eine ruhige Strasse, in ein großes Haus und dann – wow- alles für mich. Viele Betten, viele interessante Ecken, tolles Fressen und ganz viel Liebe. Nach sechs Wochen Eingewöhnung habe ich auch erfahren, was ein Garten ist: Der Katzenhimmel auf Erden. Da gehe ich nie mehr weg. Ganz liebe Grüße, Cookie

Bärli

Hallo, mein Name ist Bärli, ich bin ein neun Jahre alter Altdeutscher Schäferhund und möchte euch heute meine Geschichte erzählen.

Also, nach einem unerfreulichen Aufenthalt im Tierheim, kam ich zu Erich, einem tollen Pflegepaten der Pfotenhelfer. Ich hatte mich gerade eingewöhnt, da kam Ende Oktober eine Familie und besuchte uns. Sie schienen ganz nett zu sein, streichelten mich und spielten mit mir. Aber jetzt kommt´s: Ein paar Tage später tauchten sie wieder auf, luden mich in ihr Auto und nahmen mich einfach mit! Könnt ihr euch vorstellen, was ich für eine Panik geschoben habe?!?!? Ich wusste ja nicht, was passiert und habe meine Unsicherheit die ganze Fahrt über laut stark Kund getan. Als wir endlich, wo auch immer, angekommen waren und ich austeigen durfte, warteten schon alle Omas auf mich, um mich zu begutachten. Aber das interessierte mich nicht sonderlich, denn da waren - ihr werdet es nicht glauben – KANINCHEN im Garten! Yeah!!! Wenn das mein neues Zuhause sein soll: Jaaa, ich bin einverstanden!

Ihr ahnt es sicher schon, der Haken kam prompt: Die Kaninchen waren auf der anderen Seite des Zaunes und ich durfte (und darf immer noch) nicht mit ihnen spielen. Aber ich bekam Spielbälle und Beißwürste. Sind zwar keine Kaninchen, aber besser als nichts. Was soll ich sagen, alles in allem schien es hier ganz in Ordnung zu sein. Es gab einen Garten, eine weiche Decke im Wohnzimmer und das Fressen war echt lecker.

Anfangs kam immer noch eine Oma in der Früh zum „Hundesitten", weil vormittags alle außer Haus sind und Angst hatten, ich würde nicht alleine bleiben. HALLO!?! Ich bin neun und weiß was sich gehört! Und mal ehrlich: Bei dem Tagesplan bin ich ganz froh, wenn ich vormittags in Ruhe vor mich hindösen kann.

Mein erster Spaziergang findet nämlich schon morgens um etwa zwanzig nach fünf – ZWANZIG NACH FÜNF!!! – statt. Hand aufs Herz: Wer von euch ist da schon wach? Mittags geht Fraule dann gleich, wenn sie heim kommt, mit mir Gassi, später fahren wir dann meist in den Stall. Dort gibt es Hühner (lecker), Katzen (noch besser) und Pferde (nicht so mein Fall). Abends geht Herrle dann noch mal mit mir „arbeiten": Such- und Konzentrationsspiele. Er sagt, ich wäre bestimmt ein super Rettungshund geworden, weil ich in ganz kurzer Zeit gelernt habe, Menschen zu suchen und zu bellen, wenn ich sie gefunden habe.

Rossi alias Bossi

Hallo ihr Lieben,

nun melde ich mich mal ganz kurz zu Wort. Im Oktober durfte ich nach Sendling ziehen und fühle mich hier sehr wohl. Habe eine neue dicke Freundin, die Minou. Man kann Sie prima ärgern und manchmal auch mit ihr kuscheln aber nur, wenn sie es will ( Frauen halt).

Hier fehlt es mir an nichts, es gibt viel Streicheleinheiten, die ich mir auch gerne morgens um 4 Uhr einfordere.

 

Naja, als Dankeschön gibt es dann von mir auch mal eine kleine Showeinlage mit meinem Stoffhund/Esel den ich Meterhoch in die Luft schmeiße. Meine Familie möchte mich nie wieder hergeben.
Viele Grüße, euer Senior Rossi (damals Bossi)

Sheila

Da meine alte Katzendame Felina (15 J.) leider ihren langjährigen Gefährten durch eine Krankheit verlor, wollte ich ihr (und mir) wieder jemanden zur Seite stellen. Zuerst war ich sehr unsicher, ob sich eine andere Fellnase mit ihr vertragen würde, aber Frau Said und Frau Hubert waren sich sicher, dass es klappt mit einem neuen Mitbewohner.

Also kam als Vorschlag: Sheila, (15 J.) ein älterer, aber sehr rüstiger Kater, der sein Herrchen verloren hatte.

Sheila zog an einem Samstag bei uns ein und Felina war völlig entrüstet, dass da plötzlich noch ein Schnurrer in der Wohnung war. Am Anfang war er auch eher ein Knurrer und Faucher.

Die ersten 2 Wochen waren ziemlich anstrengend für alle 3, es gab einige kleinere Unstimmigkeiten zwischen den beiden, aber es ging auch jeden Tag ein kleines bisschen besser. Der Sicherheitsabstand zwischen den beiden verkleinerte sich fast täglich.

Eines der ersten schönen Erlebnisse war: ich kam von der Arbeit nach Hause, beide Katzen kamen zur Begrüßung an die Tür – und schnupperten Nase an Nase am jeweils anderen, ohne Geschrei, Fauchen oder Krallen schwingen .....

Die Fortschritte waren nicht jeden Tag zu sehen, aber von Woche zu Woche ging es besser.

Mittlerweile stehen sie ab und zu schon zur gleichen Zeit am selben Napf, um zu schauen, ob es auch das richtige Futter gibt.

Jetzt nach fast 5 Monaten gehört er schon zu unserer Kleinfamilie, freut sich auf seine regelmäßigen Balkongänge.

Auch fordert er vehement sein Futter, wenn er Hunger hat, zur gleichen Zeit auch wenn es nachts ist.

Ich bin sehr froh, dass ich den Senior trotz Bedenken zu uns geholt habe und ich glaube, auch er fühlt sich in seinem Alterswohnsitz recht wohl.

Peterle und Lilly

Unsere beiden Kätzlein haben sich in den letzten Wochen mehr und mehr an ihr neues Zuhause gewöhnt und fühlen sich allem Anschein nach wohl bei uns. Wir haben endlich eine anständige Kamera bekommen und fleißig Bilder gemacht. Davon haben wir die ein paar zusammengestellt (Anhang) und da sieht man schön: egal wo, ob auf dem Kratzbaum, in dessen Höhle, auf der Couch, dem Fensterbrett oder auf dem Schoß oder dem Arm, beide haben ihren Platz bei uns gefunden. Gerade während ich diese Email schreibe, liebt Peterle auch schnurrend auf meinem Schoß. Tagsüber ziehen sich beide (Peterle mehr als Lilly) lieber etwas in ihre Schlupfwinkel zurück, doch gegen Abend sind sie überall mit dabei. Kommen auf den Schoß und wollen gekrault werden. Dann kann man auch recht lang mit ihnen spielen, z.B. mit einer Schnur mit Knoten oder einer kleinen rasselnden Maus oder ein Ball wird quer durch die Wohnung gekickt.

Nicht immer ist es ganz einfach, zum Beispiel müssen wir uns was einfallen lassen, wie wir die Schubladen unterm Bett fixieren können, weil Peterle sich da gern im Bettkasten verkriecht (dabei die Schubladen verkratzt) und da unter Umständen von allein nicht mehr raus kommt. Ein paar Mal hat irgendeiner von den zwein sein Geschäft nicht im Katzenklo gemacht und wir wissen nicht wer und warum. Mal sehn, wenn sich das häuft, brauchen wir eventuell mal deine/eure Hilfe oder Ratschläge. Aber momentan läufts gut.

Außerdem ist uns aufgefallen, dass Lilly das Katzengras zwar hingebungsvoll lutscht, aber nix mehr abreißen kann ohne Zähne. Ist das schlecht und kann man ihr da irgendwie helfen? Grashalme abreißen und so gegeben bekommen mag sie nicht...

Ich hoffe die Bilderauswahl ist ok. Wenn du welche als einzelne Fotos brauchst, sag bescheid. Für das Foto mit uns viern drauf gabs noch keine Gelegenheit. Wenn wir Gäste haben, sind das meistens mehrere und dann ziehen sich die zwei lieber zurück. Ich schicke dir ein Bild von uns allen, sobald ich eins habe.

In diesem Sinne einen lieben Gruß aus München von zwei glücklichen "neuen" Katzeneltern

Monika und Raoul

Skyla

Liebes Pfotenhelfer Team,

Wir möchten uns ganz herzlich für den tollen Ablauf der Vermittlung bedanken.

Im August 2014 sah ich Skyla auf ihrer Internetseite und war gleich hin und weg. Frau Huber sagte mir am Telefon,dass Skyla nicht einfach ist und sich nicht anfassen lässt. Trotzdem wollten wir sie kennenlernen. Auch die Entfernung war für uns kein Problem. Skyla lies sich bei der ersten Begegnung zwar etwas streicheln,war aber auch sehr vorsichtig und fauchte. Das schreckte uns nicht ab und wir waren uns sicher,dass wir Skyla ein neues Zuhause geben möchten. Orientalisch Kurzhaar sind sehr Menschen bezogen und wir waren uns sicher,dass sie nach einer gewissen Zeit zutraulich wird. Pfotenhelfer kam uns sehr entgegen und brachten Skyla gleich bei der Wohnungsbesichtigung mit, damit wir nicht noch einmal die Strecke fahren müssen.

Skyla versteckte sich die erste Zeit an vielen Orten und fauchte uns an. Wir haben sie nicht bedrängt und ihr die Zeit gelassen. Nach ca 2 Wochen lies sie sich von mir streicheln,alle anderen der Familie fauchte sie weiter an. Sie kam in der Früh wenn ich alleine war und holte sich ihre Streicheleinheiten. Sie wurde immer neugieriger. Aber es brauchte seine Zeit bis sie zu allen vertrauen gefasst hat. Auch mit unseren anderen zwei Katzen hat sie überhaupt kein Problem. Unserem Kater läuft sie überall hinterher. Von Tag zu Tag wurde Skyla zutraulicher und neugieriger.

Jetzt ist sie ein absoluter Schmuser !! Sie redet sehr viel und hat auch viel quatsch im Kopf. Sie liebt es neben dem warmen Ofen zu liegen. Skyla ist eine typische OKH. Menschenbezogen, schmusig, redselig. Sie brauchte nur ihr Zeit!!Auch Katzen die am anfang schwierig sind haben eine Chance verdient. Mit viel Zuwendung, Liebe und Zeit werden sie es einem irgendwann danken.

Vielen Danke für diese tolle Katze

Jacky

An meine ehemaligen Betreuer und Pfleger, möchte mich nach sechs Wochen endlich bei euch melden. Die ersten 14 Nächte habe ich es meinen neuen Hundehaltern nicht leicht gemacht weil ich mich nicht entscheiden konnte wo ich nachts schlafe war immer unterwegs.

Jetzt habe ich mich für eine Schlafstelle entschieden, meine Leute sind jetzt wieder beruhigt. Mit den Katzen klappt es auch aber manchmal versuche ich doch sie zu jagen, aber dann bekomme ich sofort wieder Ärger mit Frauchen.

Mir gefällt es gut im neuen Zuhause auch der Garten ist gut, nutze ihn aber wenig. Sende euch im Anhand ein paar Bilder von mir.

Wünsche Euch ein Frohes Fest und alles Gute für 2015

Euer Jacky mit Frauchen und Herrle